So schließt sich der Kreis:
Caritas Wien Geschäftsführer Klaus Schwertner hatte im November 2021 – als der Impfdruck massiv erhöht wurde – Druck auf die Politik gemacht. Er wollte „2G am Arbeitsplatz“. “Ob Impfen zur Beschäftigungsvoraussetzung auch für bestehendes Personal wird, was wir unterstützen, diese Diskussion sollten wir rasch, offen, ehrlich führen”, sagte er damals.
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Mit 47.660 Euro „unterstützte“ Pfizer die Caritas der Erzdiözese Wien im Jahr 2021. Dafür waren 45.000 Euro für das Projekt „Pfizer Kids“, für “Kinder in Not” vorgesehen. Im Jahr 2020 waren sogar 100.000 Euro von Pfizer an die Caritas gegangen, unter anderem aus dem „Corona Nothilfefonds“. Das ist mehr als die Hälfte von dem, was Pfizer im Jahr 2020 überhaupt an „Geldspenden“ in Österreich geleistet hatte. Insgesamt spendete man 171.500 Euro – 100.000 gingen an die Caritas.
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