Gold – Den Bären ist das Rebreak gelungen!

Sowohl Gold als auch Silber haben seit meinem letzten Kommentar wichtige Unterstützungen verloren. Notierte Gold vor 14 Tagen noch knapp oberhalb seines 1-Jahres-GD, bzw im Bereich seines schon überwunden geglaubten Abwärtstrend, so drückte der folgende Abverkauf den Preis des gelben Metalls unter beide erwähnten Marken.  Der Abverkauf stoppte erst im Bereich USD 1270-80.

Die letzten drei Handelstage zeigten nun eine Erholung bis knapp unter den beiden oben erwähnten Marken …

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Gold und Silber: Gelingt den Bären das Rebreak?

Vor ein paar Tagen beendete ich meinen Goldpreisausblick mit den folgenden Worten:

Jedoch sollte uns ein Retest, des nun zur Unterstützung gewordenen Widerstandes, nicht überraschen. Gefährlich für die Aufwärtsbewegung wird es erst, wenn sich die Kurse wieder unter das Ausbruchsniveau bewegen. Vor allem ein Rückfall in den Abwärtstrend würde das Szenario einer unteren Umkehr negieren

Heute kommen wir dieser Marke schon sehr nahe. Ein Rückfall in den alten Abwärtstrend wäre als sehr negatives Signal zu werten. Im folgenden Chart sehen wir, wie gut das gelbe Metall aber im Bereich von 1325/35 unterstützt ist. Es würde mich schon sehr überraschen, wenn der Goldpreis diese Zone nicht als Unterstützung nützen würde.

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GOLD: Bärenmarkt massiv angezählt

Letzte Woche präsentierte ich folgenden Chart mit meiner Einschätzung. Natürlich handelte es sich dabei um eine Zirka-Einschätzung.

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„Da kommt was Großes“

Folgendes Interview wurde von DAF mit Robert Rethfeld von Wellenreiter Invest geführt. Es liefter einen kurzen Überblick über die akutelle Entwicklung an den Rohstoff- und Aktienmärkten. Auch auf die Entwicklung des EUR/USD wird eingegangen: http://goo.gl/hQAlna

Gold am Widerstand

Gestern ist der Goldpreis an seinem 1-Jahres Gleitenden Durchschnitt herangelaufen, an welchem er heute eine Korrektur eingeleitet hat. Eine solche Reaktion an dieser Stelle ist als normal zu bezeichnen und beendet keinesfalls den seit Jahresbeginn laufenden Aufwärtstrend.

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Gold: Nach dem Ausbruch geht es dynamisch aufwärts … wo lauert der nächste Widerstand?

Am 23. Jänner schrieb ich hier:  „…dass auch der Widerstand im Bereich 1268-1270 USD (Augusttief) überwunden werden könnte. Eine mehrtägige Konsolidierung in diesem Bereich sollte uns aber nicht überraschen. Wird das Augusttief überwunden, dann ist ein dynamischer Anstieg in den Bereich 1300 bis 1350 USD zu erwarten.

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Gold – positives Setup nimmt Gestalt an

 

Wie vermutet hat sich der Widerstand bei 1250 USD als hartnäckig herausgestellt, sodass es ein paar Tage gedauert hat, dass dieser heute doch mit einigem Elan überwunden werden konnte. Technisch hat sich seit meinem letzten Kommentar doch einiges zum Positiven gewandelt, bzw wurde mit dem Überwinden von 1250 USD ein wichtiger Punkt abgearbeitet.

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Gold – Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer

gold 1Auch wenn der Anstieg seit Jahresbeginn Hoffnung macht, so ist dieser derzeit bestenfalls als Silberstreif am Horizont zu bezeichnen. Das Edelmetall notiert seit September in einem abwärts gerichteten Trendkanal, dessen obere Begrenzung derzeit im Bereich 1277 USD verläuft. Die Serie fallender Hoch- und Tiefpunkte im Trendkanal unterstreicht den aktuellen, kurzfristigen Abwärtstrend. Erst ein Überwinden der Widerstände im Bereich 1250/1268 USD und ein Ausbruch aus dem Trendkanal, würden das Chartbild deutlich aufhellen. Sollte der Goldpreis an diesen Widerständen scheitern, ist ein Anlaufen der wichtigen Unterstützung im Bereich 1180 USD (Doppeltief / Juni- und Dezembertief) zu erwarten.

gold2Der Aufwärtstrend seit Jahresbeginn ist sehr steil, sollte dieser halten, dann wäre mit einem Ausbruch aus dem Trendkanal innerhalb der nächsten Woche zu rechnen. Dies erscheint derzeit aber nicht unbedingt als die realistischere Variante, da der Widerstand im Bereich 1250 USD, sich als sehr hartnäckig erweisen könnte. Kurse über 1250 USD würden auch eine potentielle SKS Formation negieren, deren Kursziel im Bereich 1070 USD zu suchen ist. Sollte die Unterstützung bei 1180 USD unterschritten werden, dann ist ein dynamischer Abverkauf in diesen Bereich zu erwarten.

Zusammenfassend muss man sagen: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Erst Kurse im Bereich 1280 USD geben der Aufwärtsbewegung seit Jahresbeginn die Chance sich als neuen Trend zu etablieren. Mit einem dynamischen Anstieg in den Bereich 1350 USD wäre dann auch zu rechnen. Hierfür muss als erster, wichtiger Schritt aber der starke Widerstand im Bereich 1250 USD überwunden werden.